20 März 2008

Gut in Deutschland angekommen

Ihr lieben BLOG-ger!

Einen herzlichen Gruß aus der europäischen Zeitzone und noch aus Wuppertal.
Ich wünsche Euch ein gesegnetes Osterfest!
- Jesus starb für uns
- ist wahrhaftig auferstanden
- und kommt bald wieder!
Maranatha – FREUT EUCH!

Aus einigen Emails las ich eine gewisse Unsicherheit, ob man mich noch unter der ecuadorianischen Email erreichen kann. Das möchte ich hier mit noch einmal bestätigen.
Wunderbare Technik. Von jedem Email-Anschluss in Deutschland kann ich meine Post über HCJB in Quito abrufen. Die automatische Rückantwort ist nur eine Information für die HCJB-Hörer, dass ich nicht in Quito bin und auch keine Briefe an die Redaktion beantworten kann.
Wenn Ihr also private Zeilen schreiben möchtet oder Rückfragen wegen Diensten im Rahmen der Deutschen Missionsgemeinschaft habt, schreibt bitte weiter an:

irausche@hcjb.org.ec

Ich bin in Quito sonst für die Hörerpost zuständig und da kommt es mir ganz natürlich, dass ich Kommentare aus den Briefen für meine Sendungen aufarbeite. So möchte ich auch einen frischen telefonisch erhaltenen Vorschlag direkt aufgreifen und wieder was von Max Junior berichten. Der Kommentar war, doch wieder mal was von Max zu zeigen, diese Bitte kam mir also sehr gelegen.

Ich vermisse meine achte Beine in Quito. Doch Cecilia versicherte mir am Telefon, dass alles bestens in Haus und Hunde-Kinderstube bestellt ist. Max und Tussi bekamen von mir zum Abschied je eine alte Socke mit Hausduftnote geschenkt und ich hoffe, dass sie mich so nicht so schnell vergessen.


Mit lieben Grüßen aus NRW von Eurer Reisetante Iris

Hier die 2000 Worte sprich die Fotos: Max Junior schon fast 4 Monate alt und noch mal die beiden Schlawiner Tussnelda von Oppermann mit Rüde Maximoto Junior.
Tussi und Max:
Hier also Max der Süsse - Maximoto JR - Mäxchen oder wie auch immer ...

... also nicht vergessen: irausche@hcjb.org.ec - :)

12 März 2008

Foto der Thermen-Anlage von Esther Neufeld -Mitten in einem alten Vulkankrater,
der vor 2000 Jahren nach dem Ausbruch verlosch. Von daher die heißen Quellen.

Ihr Lieben
, ich kann es doch nicht lassen. Hier die letzte "letzte Nachricht"!

Ein paar Fotos muss ich doch noch über den blog schieben.
Morgen den 13.3. fliege ich über Miami - London nach Düsseldorf. Die Koffer sind gepackt - die Post beantwortet und das Büro aufgeräumt. Letzt Woche haben wir noch 2 Tage Urlaub genommen und sind nach Papallacta zu den heißen Quellen gefahren. Wir das waren: Katja und Axel Jeroma, Esther Neufeld und ich. Von Max und Tussi musste ich auch noch letzte Bilder machen ... so hier die Auswertung der letzten Tage in Bild ohne viel Worte.
Wenn ihr mich in Quito besucht, können wir den Ausflug auch für Papallacta planen. Lohnt sich!!!
Vielleicht auf ein baldiges oder späteres Wiedersehen in Deutschland,
Eure Iris

PS - Nachrichten könnt Ihr auch abrufen unter:
www.andenstimme.org - online hören oder lesen - oder auf der ersten Seite direkt bestellen. Dann kommen wöchentlich die Nachrichten mit dem Kommentar automatisch frei Haus.
Abbestellen ist auch ganz einfach, falls es dann irgendwann mal reicht ;)


Fotos Esther Neufeld: PS - Leider gibt es Probleme beim Bildhochladen. Ich versuche es in Kürze nachzuholen. Doch will ich deshalb jetzt nicht den Text löschen.
Maxbilder und Papallactabilder drohen euch noch ;) Bis denn!

3. Versuch: Bilder - immer noch Erfolglos ...

05 März 2008

NewsPlus 060308

Liebe Freunde auf dem BLOG!
Nun bin ich doch noch mal mit den Nachrichten zu finden.

In dieser Woche kam schlechte Kunde von Ecuador und Kolumbien nach Europa. Beide Länder liegen im Clinch wegen eines nicht abgesprochenen Einsatzes des kolumbianischen Militärs auf ecuadorianischem Staatsgebiet. Dabei wurde ein führendes Mitglied der kolumbianischen Rebellen-Organisation FARC getötet. Wie die diplomatische Krise ausgeht, ist bis zur Stunde völlig offen.
Ein Thema sind weiterhin die Überschwemmungen im Land. Damit beschäftigt sich auch der Kommentar von Eckehart Wolff.
Axel Jeroma hat zudem weitere Nachrichten für Sie bereitgestellt.

***********

Nachrichten am 6. März 2008

Hilfsmaßnahmen in Überschwemmungsgebieten angelaufen
Menschen an der Küste bekommen tatakräftige Unterstützung: In den von schweren Überschwemmungen heimgesuchten Gebieten Ecuadors ist in der vergangenen Woche eine Reihe von Hilfsmaßnahmen angelaufen. Zahlreiche Länder wie Spanien, Peru, Chile und die Vereinigten Staaten schickten Hilfsgüter in die betroffenen Gebiete. Auch ecuadorianische Organisationen sind vor Ort. Sie verteilen Lebensmittel und leisten medizinische und technische Hilfe. Dazu zählt auch das Missionswerk HCJB. Die Bilanz des Hochwassers ist erschütternd. Der Sachschaden beträgt Schätzungen zufolge rund eine Milliarde US-Dollar. 265.000 Menschen mussten aus ihren Häusern und Wohnungen evakuiert werden.

Ecuador bricht Beziehungen zu Kolumbien ab
Militäreinsatz löst schwere Krise aus: Ecuador hat Anfang der Woche die diplomatischen Beziehungen zu seinem nördlichen Nachbarn Kolumbien abgebrochen. Der Grund ist die Ermordung des Rebellenführers Raúl Reyes durch die kolumbianische Armee auf ecuadorianischem Staatsgebiet. Die Militäraktion war vorab nicht mit Ecuador abgesprochen gewesen. Einer Entschuldigung seitens der kolumbianischen Regierung folgten schwere Vorwürfe an Ecuador. Das Land arbeite mit den FARC zusammen, hieß es aus Bogotá. Die Regierung Ecuadors wies die Vorwürfe zurück.

Keine Entlassungen bei Siemens in Ecuador
Aufatmen bei Siemens-Mitarbeitern: Der Elektronikkonzern wird in Ecuador keine Stellen abbauen. Dies teilte der hiesige Geschäftsführer der Siemens-Niederlassung, Leonardo Gómez mit. Siemens beschäftigt in seinem Werk in Ecuador derzeit rund 100 Mitarbeiter. Weltweit will der Konzern in diesem Jahr bis zu 3800 Stellen streichen, 2000 davon in Deutschland.

Fluggesellschaften protestieren gegen hohe Gebühren
Energischer Widerstand: Die ecuadorianischen Fluggesellschaften haben gegen die hohen Steuern und Gebühren in Quito protestiert. Der Flughafen der Hauptstadt zähle zu den teuersten in ganz Amerika, sagte Antonio Salvador, der Präsident der Vereinigung der ecuadorianischen Fluggesellschaften vorige Woche der Presse. Vor allem kleine Fluglinien sehen sich dadurch in ihrer Existenz bedroht. Die Gesellschaft Icaro muss monatlich allein 33.000 Dollar an Steuern an die Flughafengesellschaft zahlen. Aus diesem Grund überlegt Icaro, ihre Flüge vom 80 Kilometer entfernten Flughafen in Latacunga aus abzuwickeln. Weitere Gebührensteigerungen, vor allem im Zusammenhang mit dem Neubau des Flughafens in Quito, würden die Fluggesellschaften an die Kunden weitergeben, sagte Antonio Salvador, Präsident der Fluggesellschaften-Vereinigung.

Sixto Vizuete zum Nationaltrainer befördert
Von der Übergangs- zur Dauerlösung: Der bisherige Interimstrainer Sixto Vizuete ist seit voriger Woche offiziell Cheftrainer von Ecuadors Fußball-Nationalmannschaft. Nach der Absage von Wunschtrainer Hernan Darío Gomez war zuletzt alles auf eine Beförderung von Sixto Vizuete hinausgelaufen. Die Ernennung Vizuetes wurde jedoch von einer schlechten Nachricht überschattet. Edison Mendez, der Mittelfeldstar Ecuadors in Diensten des holländischen Erstligisten PSV Eindhoven, erklärte seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft. Er begründete seinen Entschluss damit, dass er nicht mit der Ernennung Vizuetes zum Nationalcoach einverstanden sei. Er hätte sich einen international erfahrenen Trainer gewünscht.

Stark bewölkt, jedoch weitgehend trocken
Zum Schluss wie immer der Blick aufs Wetter: Weitgehend trocken war es in der vergangenen Woche im Andenhochland. Aus dem meist stark bewölkten Himmel fielen nur vereinzelte, mitunter jedoch kräftige Schauer. Der Regenschirm bleibt auch in den nächsten Tagen ein wichtiges Utensil für die Bewohner Ecuadors. Für März und April sind landesweit weitere kräftige Regenfälle vorausgesagt.



Kommentar am 6. März 2008 - Dr. Eckehart Wolff

Land unter heißt es seit Wochen in Ecuador. Und es scheint, als ob die Katastrophe jeden Tag schlimmere Ausmaße annimmt.

Zwei Küstenprovinzen Ecuadors stehen nahezu komplett unter Wasser. Überall werden Erdrutsche gemeldet, die die Straßen der Küstenregion verschütten. Das Land scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Jetzt wurde für alle 24 Provinzen Ecuadors der Ausnahmezustand ausgerufen. Das bedeutet, dass das Militär überall zur Hilfe eingesetzt wird.

War es bis vor kurzem das Gebiet um den Vulkan Tungurahua, der ganze Dörfer mit Asche bedeckte, Ernten vernichtete, Menschen zur Evakuierung zwang, so hat sich die Lage dort beruhigt. Wir von HCJB waren vor wenigen Tagen in einem Lager für Evakuierte, betreuten sie medizinisch und konnten uns überzeugen, dass für sie viel getan wird. Die Regierung gibt ihnen Lebensmittel, vor allem Gemüse und frisches Obst. Sie bewirtschaften teilweise noch ihre Felder, schlafen aber sicherheitshalber in neu errichteten Holzhütten, etwa acht Kilometer Luftlinie vom Vulkan entfernt - den "staubproduzierenden Schlot" immer vor Augen.

Nein, derzeit leiden die Menschen an der Küste durch den anhaltenden Dauerregen am meisten. Den gibt es zwar jedes Jahr in der Regenzeit, aber selten war die Lage so schlimm wie 2008. Anfang des Jahres wurde der Reis gesetzt. Jetzt steht er seit Wochen unter Wasser und verfault. Für eine Ernte müssen neue Pflanzen gezogen werden. In die Kakaoplantagen fahren die Menschen mit Booten, um die Früchte zu ernten, bevor das Wasser sie erreicht. Aber wo sollen die Früchte trocknen, wie sonst auf dem Zementboden der Höfe oder am Straßenrand? Denn nur die getrockneten Bohnen der Kakaofrucht bringen Geld. Ecuador ist zudem Exportweltmeister bei Bananen. Aber auch da muss derzeit oft mit Booten "geerntet" werden.

Viele Häuser in den Küstenprovinzen stehen auf Stelzen. Manche dieser Stelzen sind nicht hoch genug gewesen. Häuser wurden fortgeschwemmt. In anderen Häusern steht das Wasser bis zum zweiten Stock. Man sieht überall Menschen, die ihre Habe auf Fahrrädern oder Booten wegbringen. Das Militär und der Zivilschutz helfen den Menschen beim "Umzug". Hunderte von Massen-Notunterkünften bestehen auf der "Anhöhen". Die ecuatorianische Küste weist jedoch nur wenig Gefälle auf. Das Wasser fließt daher nur langsam ab, es ist braun von der mitgenommenen Erde. Wasserpflanzen gedeihen darin prächtig. Vielerorts grünt es durch solche Pflanzen. So sieht die Lage vom Flugzeug aus oft gar nicht so schlimm aus. Doch was man nicht sieht: Die Bewohner waten bis zur Brust im Wasser und wehe dem, der dabei "die Straße verfehlt". Er landet im Straßengraben und da heißt es schwimmen, um zu überleben.

Aber nicht nur die Wasserpflanzen gedeihen bestens. Auch Krankheiten wie das Denguefieber und die Malaria nehmen deutlich zu. Menschen klagen über Hautkrankheiten. Überall beißen die Millionen von Moskitos ihre Opfer. Derzeit sind viele Teams aus allen Teilen des Landes dabei, den Menschen zu helfen. Eine Welle der Solidarität zeigt sich. Menschen spenden Lebensmittel, helfen praktisch im Gesundheitswesen - so auch HCJB mit mehreren Gruppen. Auch internationale Hilfe ist am Anrollen, aus der EU, aus Japan, aus den USA:

Ecuador hat verschiedene Klimazonen. Wettermäßig am stabilsten ist es derzeit im Oriente, dem Ostteil des Landes. Das Hochland tritt nun ebenfalls in eine Regenperiode ein. Heftige Gewitter mit Eisregen und Hagel suchen derzeit die Hauptstadt Quito und Umgebung heim. Doch das ist nichts Ungewöhnliches im Hochland, wenn auch hie und da Schlammlawinen die Straßen unpassierbar machen und Häuser auf wenig befestigen Abhängen zum Einsturz bringen. Überschwemmungen gibt es auch in anderen Ländern Südamerikas. In Bolivien steht das Amazonastiefland unter Wasser, und im Osten Perus regnet es heftig.

Und im Mai und Juni erwarten die Menschen im Oriente Ecuadors "die Sintflut" - wie jedes Jahr. Das werden auch hier Straßen verschüttet sein und die Bäche sich in reißende Flüsse verwandeln. Dann wird es im Hochland Ecuadors Sommer werden und an der Küste staubig und trocken. Man kann sich keine größeren Unterschiede vorstellen in einem Land wie dem unsrigen. Während man an einem Ort in Freuden lebt, bricht wenige Kilometer weiter die nächste Katastrophe aus. Und was machen die Vulkane zwischendurch? Deren "Regenzeit" unterliegt anderen Naturgesetzen.

Notstand und Grenzkonflikt in Ecuador


Beim Lebensmittelverladen - Foto P.Acosta (links)


Auf diesem Wege verabschiede ich mich erst einmal aus Quito - es wird mein letzter blog Eintrag aus Quito sein.
Bleibt aber bitte dran - ich schaue mich in Deutschland um, wie ich wieder online sein kann.
Doch hier eine wichtige Nachricht, die ich euch nicht vorenthalten möchte.



Hier ein News Flash aus unserer Notstand-Region in den Anden:

In den letzten Wochen haben wir unter dem Äquator gefroren. Seit Mitte Januar regnet es in Ecuador. Hier im Hochland holen wir dann Schirm und Jacken aus dem Schrank. An der Küste jedoch haben die andauernden Regenfälle schwere Überschwemmungen verursacht. Mehr als 20 Menschen sind ertrunken. 13.000 leben in Notunterkünften und Zelten. Hunderttausende von Ecuadorianern sind von der Katastrophe betroffen. Am 20. Februar rief die Regierung den Notstand für das gesamte Land aus.

Gemeinsam mit andern Organisationen bringt unser Missionswerk HCJB praktische Hilfe. Radiohörer und Gemeinden spenden Geld und Lebensmittel. Auf dem Missionshof vor dem deutschen Büro sortieren Freiwillige an langen Tischen die Hilfsgüter in große Tüten, von deren Inhalt eine Familie eine Woche lang leben kann. Der Transport ins Überschwemmungsgebiet ist schwierig. Schlammlawinen und zerstörte Brücken und Strassen unterbrechen den Verkehr.
Am Freitag fuhr ein Team von Ärzten und Krankenschwestern in das Katastrophengebiet. In den nationalen Krankenhäusern dort waren längst die Medikamente ausgegangen. Unser Kollege Hermann Schirmacher (DMG) ist in diesen Tagen vor Ort. Er berichtet, dass Helfer von verschiedener Kirchen und Organisationen eng zusammenarbeiten, um den betroffenen Menschen zu helfen. (www.hschirma.blogspot.com)
Hilfe wird noch eine lange Zeit nötig sein. Wir müssen mit dem Ausbruch von Epidemien rechnen. Nach Angaben der Meteorologen sollen die Regenfälle noch bis April anhalten.
Wir sind dankbar für Unterstützer und den starken Eurokurs. Ich weiß, dass mit der finanziellen Hilfe über die DMG "Nothilfe Ecuador" die Menschen auch Gottes Liebe erfahren.
Pedro Acosta ist zur Zeit an der Küste und arbeitet zusammen mit der Gemeinde vor Ort und "Extreme Responce". Es finden Ermutigungsgottesdienste, Evangelisationen und auch Verteilen der Hilfsgüter statt. Ich telefonierte kürzlich per Handy mit ihm. So traurig es ist, aber er sagte, dass durch die Kathastrophen Menschen bereit werden, ihr Leben Gott anzuvertrauen. In der Not suchen sie Gott. Hier existiert ein merkwürdiges Konzept: "Ich leide (Krankheit), also zahle ich meine Schuld bei Gott ab - wenn ich viel Leide (wie bei Kathastrophen), dann wird Gott mir den Eingang in die Ewigkeit nicht verwehren können." Als ob ich ein Recht durch "Schicksalsschläge" auf den Himmel und die Gnade Gottes hätte.
Pedro kann den Menschen an der Küste anhand der Bibel und den Aussagen Jesu schwarz auf weiß zeigen, dass JEDER Busse tun muss und umkehren muss, damit er durch Jesus zum Vater kommen kann und in die Herrlichkeit. Für viele ein Aha-Erlebnis und die Rettung.

Gleichzeitig erleben wir im Grenzkonflikt mit Kolumbien eine politische Krise. Das Nachbarland hat bei der Bekämpfung der FARC-Terroristen seine Militäraktion auf ecuadorianischen Boden ausgeweitet und somit die nationale Territorialhoheit verletzt. Diplomatische Beziehungen wurden abgebrochen. Ecuador und Venezuela zogem Truppen an der kolumbianischen Grenze zusammen.
Wir beten, dass es nur bei einem Wortgefecht bleibt und sich die Krise nicht zum Krieg ausweitet.

***********

Wer spenden möchte für diese Hilfseinsätze, kann sich an mich wenden, oder an die DMG eine Überweisung mit dem Vermerk "Nothilfe-Rauscher-Acosta" machen.
Ich werde sehen, wie ich es dann auf direktem Wege nach Ecuador bekommen. Informationen zu den Konten auf: www.buchenauerhof.de - siehe link auf der ersten Seite links.

Mit herzlichen Grüßen noch aus den Anden, Eure Iris

03 März 2008

Heureka

HEUREKA

Ihr Lieben auf dem blog,
an ALLE ein herzliches Dankeschön für´s mitsorgen und vielleicht auch für das Mit-BETEN. Ich habe alle meine Unterlagen aus dem Email wieder zurück. Ein schlauer Kopf bei HCJB hatte aber auch einige Nüsse zu knacken und schüttelte immer wieder den Kopf vor meinem Komputer.
Aber: Dank dem Herrn, dem Ingenieur und Euch - ich habe wieder meine Dokumente -
(Daten - Adressen - das noch auszudruckende E-Ticket für den Flug in der nächsten Woche ... )
Mal sehen wie ich es in Deutschland schaffe, mich mindestens einmal in der Woche über den blog zu melden.
Es kommt wohl auch die Computer-Verbindung an und ob ich dort wo ich gerade stecke die richtige Steckdose finde.

Noch aus Quito, einen lieben Gruß aus Quito

Eure Iris
- die sich freut, wie die Frau aus der Bibel, die ihre Münze wieder gefunden hat -