31 Dezember 2007

EINE FROHES NEUES JAHR 2008

Aus Quito wünsche ich Euch ein frohes Neues Jahr 2008.
Denn mit der Weihnachtsbotschaft,
dass Gott mit uns ist -
"IMANUEL"
können wir getrost dem 1. Januar ins Auge schauen.

Fürchtet euch nicht:
Jesus ist weder in der Krippe - noch am Kreuz geblieben.
Er sitzt zur Rechten Gottes uns steht für uns ein.

Herzlichst, Eure Iris aus der Mitte der Welt

Trompetenblumen aus Papallacta

PS:
Nachdenklich hat mich am Sonntag ein Zitat unseres Predigers gemacht.
Die Bibel hat uns nie aufgefordert an die GEBURT Jesu zu denken.
Aber mehrmals finden wir diese Aufforderung im Wort,
dass wir des Todes Jesu und seinem KREUZ gedenken sollen.
Feiert wir Ostern auch so hingebungsvoll wie Weihanchten?

Neues von MAX JR

Heute gibt es NEUES AUS DER KINDERSTUBE!

Mutti Tussi mit Junior Max machen mir viel Freude.
Das Zeitungspapier für das Stubentraining liegt bereit.
Aber was darf ich mit 5-6 Wochen erwarten.
Ich bin ja viel zu weich für einen echten Hundetrainer.
Aber trodzem möchte ich keinen fleckigen weissen Wollteppich haben ....
Hier sonnige Bilder von meinen 4-Beinern.


Tussi geniesst auch die Sonne nach den letzten Regentagen hier im Hochland.
Max ist auch nicht mehr ganz so schüchtern. Im Gegenteil:


Doch während Max das Haschen nach dem Winde übt ...


... war Tussi mal kurz auf der Pirsch.
Ein kleiner Spatz musste dran glauben.
Bei genauerem Hinsehen kann man noch die kleinen Füßchen sehen.
Doch kann ich Tussi ausschimpfen? Dackel bleibt Dackel.


Hier zeigt die dackelinische Haltung von Max,
dass er etwas von Tussi geerbt hat -
Halb Cocker halb Dackel ... aber kein Spatz ...
nicht mal ein Käfer ist aufzutreiben.
Das macht durstig ...


und dann erst mal ein Schattenplätzchen aufsuchen ...
Die Hortensien sind ein netter Ort oder?



Jetzt aber Heim ins Körbchen.
Bis später und gute Nacht, Max und Tussi.


Weihnachten - Navidad 2007

Weihnachten in Quito
Von Pedro habe ich frische Bilder über den letzten Einsatz in der Gemeinde erhalten.
Hier sehen wir einmal die Lebensmittelhilfe an die Senioren (unten)
und ärmeren Familien der Gemeinde.

Aber auch einige Eindrücke der Weihnachtsfeier in der Gemeinde.

Junge Hirten - mit der Sonntagsschulgruppe:



Hier die junge Gemeinde mit einigen "Schafen"

Wie auch hier ein paar Bilder vom Gemeindefest:

Das "Duo Redimido" - oder zu Deutsch: " Duo die Erlösten"



Bei der Lebensmittelausgabendes "lebendigen Brotes" - Pedro Acosta in seinem Element.






Außerhalb von Quito betreut Pedro noch einige Pastorenfamlien,
die durch diese Lebensmittelrationen auch den Senioren auf dem Lande
mit einer Weihnachtsfreude helfen könne.

Feliz Navidad - Frohe Weihnachten:


Unser gelähmter Freund hat sehr abgebaut.


Nach dem Verteilen der Weihnachtsfreude
und auch dem predigten der Weihnachtsbotschaft,
kam Pedro auch erfüllt und voller Freude zurück.
Für mich ein Vorrecht durch eure finanzielle Hilfe über die DMG
seinen wertvollen Dienst zu unterstützen.

Ein DANKESCHÖN
auch im Namen der Geschister der Gemeinde
im Randgebiet nördlich von Quito.

Herzlichst, Iris und i.A. von Pedro Acosta und Team

20 Dezember 2007

Pedro Acosta sagt "GRACIAS"




















Pedro und Elizabeth Acosta
möchten sich mit dem Foto herzlich bedanken für die finanzielle Unterstützung für die Arbeit in Peru. Die Bilder im vorletzten Blog zeigten einige Aufnahmen vom letzten Einsatz. Am Wochenende 21.-23. 12. plant Pedro wieder zu den Gemeinden nach Peru zu fahren um dort mit den Geschwistern vor Ort den Erdbebenopfern - zum größten Teil noch in Notunterkünften - zu helfen. Lebensmittel werden verteilt und in speziellen Gottesdiensten auch das Lebensbrot und die gute Nachricht. Das ist auch Weihnachten: Gott mit uns - Immanuel!
Mit herzlichen Grüßen, Pedro, Elizabeth Acosta und Eure Iris

***

NewsPlus

Diese Nachrichten aus der Redaktion mit Axel Jeroma von HCJB gibt es jeden Donnerstag. Anmelden kann man sich auf der ersten Seite bei:
www.andenstimme.org
Drei Optionen:
- Programmvorschau (wöchentlich)
- Nachrichten aus Südamerika (newsplus) jeden Donnerstag oder
- Abteilungsbrief - zweimonatlich

Hier eine Kostprobe:

Nachrichten am 20. Dezember 2007

Ecuadors Präsident macht sich für Einheitswährung stark
Der „Latino“ als „Euro“ Südamerikas: Ecuadors Präsident Rafeal Correa hat sich am Wochenende erneut für die Schaffung einer südamerikanischen Gemeinschafts-währung ausgesprochen. Als Namen schlug er die Bezeichnung „Latino“ vor. Die vor zwei Wochen erfolgte Gründung der Banco del Sur, einer Zentralbank von sieben Staaten Südamerikas, soll mit ihrer Finanzpolitik in den nächsten Jahren die Basis für eine gemeinsame Währung legen, sagte Correa. Bis die Menschen mit der Einheitswährung zahlen könnten, dürften nach Einschätzung des Präsidenten jedoch mindestens zehn Jahre vergehen.

Angehörige von Verkehrsopfern fordern harte Strafen
Petition an Verfassungsgebende Versammlung: Der Verband der Angehörigen von Verkehrsopfern in Ecuador fordert härtere Strafen für Verursacher tödlicher Unfälle. Der Antrag sieht eine Haftstrafe von mindestens acht Jahren und eine Geldbuße von 18.000 Dollar vor. Die für die Petition notwendigen 10.000 Unterstützungsunterschriften hatte die Organisation rechtzeitig gesammelt. Die Verfassungsgebende Versammlung will die Beratungen über den Entwurf des neuen Verkehrsgesetzes in dieser Woche abschließen.

Flüchtlingsdrama vor der Küste Esmeraldas
Reise in die USA endet tödlich: Eine Gruppe von 13 Ecuadorianern ist in der vergangenen Woche mit einem Boot vor der Küste Esmeraldas im Norden des Landes untergegangen. Zwei der Männer wurden inzwischen tot geborgen, nach den elf übrigen wird noch gesucht. Die Männer wollten mehreren Berichtenzufolge auf offener See ein Schiff erreichen, um auf diese Weise illegal in die USA einzureisen.

Ausnahmezustand aufgehoben
Wieder normales Leben in der Provinz Orellana: Der Ausnahmezustand in dem Landstrich Amazoniens ist wieder aufgehoben. Der Ausnahmezustand war verhängt worden, nachdem in der Provinz die Ölförderung durch Streiks und Sabotageakte für mehrere Tage stark beeinträchtigt war. Dadurch entstand für Ecuador ein Schaden von mehreren Millionen Dollar. Die vermeintlichen Drahtzieher der Aktionen wurden festgenommen und müssen sich vor Gericht verantworten.

1000 Heimkehrer pro Tag in Ecuador
Weihnachten feiern im Kreis der Familie: Diese Sehnsucht haben nicht nur viele Menschen in Deutschland, sondern auch in Lateinamerika. So ist es kein Wunder, das es im Dezember zehntausende Ecuadorianer aus der ganzen Welt nach Hause zu ihren Lieben zieht. An den beiden internationalen Flughäfen des Landes in Quito und Guayaquil werden bis 24. Dezember täglich noch rund 1000 Heimkehrer erwartet. Das geht aus Informationen der staatlichen Migrationsbehörde hervor.

Die FIFA rüttelt wieder am Spielort Quito
Alte Diskussion neu entfacht: Der Weltfußballverband FIFA will nun offenbar doch WM-Qualifikationsspiele ab 2750 Meter Höhe untersagen. Zumindest dann, wenn die Spieler zuvor keine ausreichende Gelegenheit hatten, sich an die Höhenluft zu gewöhnen. Diese Pläne wurden am vergangenen Sonntag bekannt. Allerdings ist die FIFA eine Erklärung schuldig geblieben, wie viele Tage zur Akklimatisierung angemessen sind. Der ecuadorianische Fußballverband forderte die FIFA umgehend zu einer Klärung auf. Bereits im vergangenen Jahr hatte der Weltfußball-Verband ein entsprechendes Verbot geplant, dann jedoch wieder zurückgenommen. Neben Quito mit 2850 Meter wäre vom Verbot auch La Paz in Bolivien mit 3600 Metern betroffen.

Letzte Entscheidung im Fußball gefallen
Abpfiff der Saison 2007 im ecuadorianischen Fußball: Durch ein 3:0 bei Deportivo Quito hat sich die Mannschaft von Deportivo Cuenca am letzten Spieltag die Vizemeisterschaft und damit die direkte Qualifikation für die Gruppenphase der Copa Libertadores gesichert. Dritter wurde Olmedo Riobamba,das sich nun in Ausscheidungsspielen für die Champions League Südamerikas qualifizieren muss. Den Meister-Titel hatte sich bereits vor zwei Spieltagen Liga Quito gesichert. Absteigen muss Imbabura Ibarra. Den Aufstieg in die Serie A schafften Universidad Católica Quito, Espoli Latacunga und Tecnico Universitario Ambato.

Kleiner Sommer macht eine Pause
Zum Schluss wie immer der Blick aufs Wetter: Der „Veranillo“, der kleine Sommer im Dezember, macht zurzeit eine Pause. Der Himmel im Andenhochland war in den vergangenen Tagen meist stark bewölkt. Am Sonntag herrschte in der Hauptstadt Quito Dauerregen, so dass sogar ein Freiluft-Weihnachtskonzert abgesagt werden musste. Viele Quiteños zog es deshalb in die Einkaufszentren zum Sehen, Gesehen werden und zum Kauf der Weihnachtsgeschenke.

Fragen?
email: deutsch@hcjb.org.ec
_______________________________________________
Nachrichten mailing list
Nachrichten@list.hcjb.org
https://list.hcjb.org/mailman/listinfo/nachrichten

Erste Gehversuche ... Lauflernschuhe auf Blog


Danke für die Rückmeldungen zum verrutschten Kalenderbrief-Text. Ich habe mich sofort an die Arbeit gemacht. Als Dankeschön ein nettes Foto aus dem Archiv von unserem Kurzzeitler Marco Schaa. Was wünscht sich der Vierbeiner wohl?
Liebe Grüße aus dem jetzt etwas kühlen Quito - für uns 9 Grad ist tiefer Winter ;)

Mit herzlichen und adventlichen Grüßen aus der Mitte der Welt, Iris

18 Dezember 2007

Pastor Pedro Acosta


Unter dem Projektnamen: "Nothilfe" ist Pedro Acosta unterwegs um Menschen zu helfen. Die Hilfe kann aus Lebensmittel oder gebrauchter Kleidung bestehen, Augentropfen bei Ascheregen bei Vulkanaktivitäten - ODER: auch mit einem geistlichen Rat und seelsorgerlichem Gespräch.
In Zusammenarbeit mit der jeweiligen lokalen Gemeinde - so sie denn schon exisiert - werden evangelistische Veranstaltungen durchgeführt.
Pedro könnte viel berichten über Gemeinden die entstanden sind, weil er mit einer handvoll von Gläubigen in verschiedenen Provinzen "Erste Hilfe" geleistet hat.
Hier sind jetzt nur drei Bilder aus dem Erdbebengebiet in Peru. Beispiel für die Einsätze in Überschwemmungsgebieten, Vulkangebieten wo Häuser zerstört wurden oder auch durch Ascheregen ganze Ernten vernichtet wurden.
Ich versuche mit diesem Blog die Pedro durch Bild und Wort zu vertreten.
Bei Rückfragen direkt an: irausche@hcjb.org.ec

Liebe Grüße, Iris



Max

Tussnelda von Oppermann mit Max Junior


Mein zweiter Versuch Euch über einen Blogg mit Infos zu versorgen.

Ich mache es einfach mal einfach ...
und stelle Euch mal den Max vor.
Tussis Sohn im Alter von 12 Jahren -
Vater Cockerspaniel.
Hat sich inzwischen auch schon aus dem S
taub gemacht.

Drei Bilder:
Max 1 Tag alt -
1 Woche alt und
3 Wochen alt. Freut euch mit mir.

Geburt: Kaiserschnitt - sonst hätte es Tussi nicht überlebt.
Diese Zeilen sind nicht die ernsthaftesten -
aber irgendwie muss man sich ja mal mit dem Blogg anfreunden.
































Mal sehen, ob ich morgen noch in den Blogg zurück finde und euch von wirklich weltbewegenden Geschehnissen berichten kann.
Würden Euch links interessieren? (Zur DMG und HCJB) - Nachrichten aus Ecuador? Programmbeispiele?

Mit lieben Grüßen aus den Anden, Iris